Teching V8 Engine Model Kits 2022 Review l Stirlingkit

Teching V8-Motormodellbausätze 2022 Review l Stirlingkit

Teching V8 Engine Model Kits 2022 Review l Stirlingkit

Autor: Bob Steinbrunn

Das Teching V8-Kit ist geschickt in dieser vollfarbigen Metalldose verpackt, deren Deckel oben zu sehen ist. Darunter befinden sich zwei weiße, vakuumgeformte Schalen mit den verschiedenen Teilen, wobei jedes Teil in einem eigenen Behälter sitzt, der passend geformt und eindeutig nummeriert ist, um der Bedienungsanleitung zu entsprechen.

Foto 001

Foto 002 – Das dritte Fach enthält die schwereren Teile, Hardware, mit der Bedienungsanleitung.

Foto 003 – Ordnung schaffen: Drei durchsichtige Kunststoffschalen mit Trennwänden werden mit Teilenummern beschriftet und die verschiedenen Hardware-Elemente werden aus ihren Plastiktüten genommen und in die Schalen gelegt, um während des Baus leichter darauf zugreifen zu können. Die beiden rechten Schalen enthalten Federn, Riemen, Schrauben, Unterlegscheiben, O-Ringe und drei kleine Fläschchen mit Schmiermittel. Ja, Sie müssen viele der Teile wie bei einem echten Motor schmieren, und die Anweisungen zeigen Ihnen, wo. Die untere Ablage enthält die im Kit enthaltenen Werkzeuge: vier Inbusschlüssel und einen kleinen Kreuzschlitzschraubendreher.

Foto 004 - In Schritt 1 montieren Sie acht Pleuelstangen an den Kolben, indem Sie die Stahlkolbenstifte und Stahlsicherungsringe verwenden. Das Auge am oberen Ende der Pleuel erfordert Schmiermittel, und eine kleine Zange ist sehr nützlich, um die Sicherungsringe in die Schlitze in den Kolbenbolzen hineinzudrücken.

Foto 005 - Schritt 2 ist das Schmieren der Zapfen an der Kurbelwelle, das Einlegen in das Kurbelgehäuse von unten und das Befestigen mit den halbkreisförmigen Hauptlagerdeckeln und Inbusschrauben.

Foto 006 - Ein Blick auf die Unterseite des zusammengebauten Kurbelgehäuses mit Kurbelwelle und Pleuelstangen mit ihren eingesetzten Kolben zeigt die Komplexität dieses Motors. Es ist unbedingt erforderlich, dass alle Teile, die Reibung ausgesetzt sind, gut geschmiert sind.

Foto 007 - Bei den acht silbernen Zündkerzen wurde der Porzellananteil abgeklebt und weiß lackiert. Als dies trocken war, wurden die grünen Ringe mit Testors Green gemalt und jeder hat „AC“ & „45“ von Hand gemalt.

Foto 008 - Die Stückzahl erhöht sich mit diesen 130 Stück für die funktionierenden Ein- und Auslassventile, Federn und die beiden Zylinderköpfe.

Foto 009 - Die Ventile sind auf den Zylinderköpfen montiert, und das obere rechte Element ist eine Unterseitenansicht von einem, während das untere rechte Element die obere Ansicht ist. Die beiden Teile auf der linken Seite sind die Nockenwellenhalterungen, die oben auf den Zylinderköpfen montiert werden.

Foto 010 - Die Nockenwellenhalterungen wurden nun auf die Zylinderköpfe geschraubt, und als nächstes werden die vier Nockenwellen, die Lagerdeckel und die Hardware hinzugefügt. Hier muss alles nach Anleitung geschmiert werden.

Foto 011 - Die fertigen Nockenwellen und deren Antriebszahnräder werden nun montiert. Es ist wichtig, die Rotationsfreiheit zu überprüfen. Wenn die Nockenwellen zu fest sitzen, lösen Sie die Lagerdeckelschrauben leicht und fügen Sie Schmiermittel hinzu.

Foto 012 - Bei diesem Schritt wird die Ölwanne an die Unterseite des Motorblocks geschraubt und die schwarzen Befestigungsfüße hinzugefügt. Da es eine Unmenge an Inbusschrauben zu bewältigen gibt, beschleunigt es den Aufbau ein wenig, wenn Sie einen Miniatur-Akkuschrauber verwenden. Es sind viele Typen online verfügbar und dieser aus Japanor kam mit 60 verschiedenen Bits für jeden erdenklichen Schraubentyp.

Foto 013 – Die 16 silbernen Auspuffkrümmer wurden mit einem Airbrush in einer verbrannten Farbe aus Alclad II Burnt Iron, Copper und Aluminium gemischt. Nach dem Anbringen von O-Ringen an ihrem inneren Ende werden sie in die roten Klemmhalterungen eingesetzt, die dann an den Seiten der Zylinderköpfe angeschraubt werden. Die Anleitung zeigt die vertikal aufsteigenden Stapel, aber Sie können sie nach Belieben schwenken. Das Kit enthält drei kleine Fläschchen mit einem dickflüssigen Schmiermittel, aber ich fand es hilfreich, eine Spritze (mit der scharfen Spitze, die mit einer Trennscheibe abgeschnitten wurde) mit synthetischem Mobil 1-Öl zu füllen, das ein weiteres Schmieren an engen Stellen nach dem Zusammenbau ermöglicht.

Foto 014 - Die Zylinderköpfe mit den Nockenwellenbaugruppen werden nun auf den Motorblock geschraubt. Dies ist eine Vorderansicht des bisherigen Modells.

Foto 015 - Die Rückseite des Motors zeigt die Ausschnitte, die es ermöglichen, die sich auf und ab bewegenden Kolben und die sich drehende Kurbelwelle mit sichtbaren Pleuelstangen zu sehen.

Foto 016 - Der Anlasser wurde zusammengebaut und an der rechten hinteren Seite des Motors befestigt. Diese Komponente hat einen großen elektrischen Motor im Inneren und wird den Motor in Bewegung setzen.

Foto 017 - Auf der linken Vorderseite des Motors sitzt die Lichtmaschine. Diese Einheit hat einen kleineren elektrischen Spaltrohrmotor, um die hier befindliche Riemenscheibe zu unterstützen. Überraschenderweise ist der Dosenmotor mit nichts elektrisch verbunden und dient nur dazu, die Lichtmaschine zu füllen und die Riemenscheibe zu stützen.

Foto 018 - Diese Teile bilden die Wasserpumpe. Von links nach rechts sind das Pumpengehäuse, das Laufrad, die Hauptwelle, die Frontplatte, Befestigungsteile und die Antriebsriemenscheibe. Das Laufrad und andere interne Details werden ausgeblendet, sobald die Pumpe zusammengebaut ist, aber es gibt eine klare Vorstellung von der Detailtiefe dieses Modells.

Foto 019 - Die zusammengebaute Wasserpumpe wird jetzt an der rechten Vorderseite des Motors direkt vor dem Anlasser verschraubt. Die Anlasserkabel werden später außer Sichtweite verstaut.

Foto 020 - Das Schwungrad befindet sich jetzt zusammen mit dem Startermotorzahnrad und dem Gehäusedeckel auf der Rückseite des Motors.

Foto 021 - Die Vorderseite des Motors zeigt den Einbau der Steuerketten, ihrer Führungen und fünf weiterer Führungsrollen. Zwei silberne kronenförmige Führungen sind ebenfalls auf jeder Seite direkt unter den beiden Nockenwellenrädern angeschraubt.

Foto 022 - Die linke Seite des Motors zeigt links die Lichtmaschine und rechts den schwarzen Ölfilter. Die Schlitze im Kurbelgehäuse und in den Zylindern ermöglichen den Blick auf die rotierende Kurbelwelle, die Pleuel und die Kolben.

Foto 023 – Diese ¾-Vorderansicht von links zeigt die beiden blauen Spannrollen unten auf beiden Seiten der goldenen Hauptantriebsrolle, an der der Lüfter angeschraubt wäre. Diese Riemenscheiben haben Inbusschrauben, die die Antriebsriemen spannen und spannen.

Foto 024 - Diese Vorderansicht verdeutlicht die Komplexität der Steuerketten und ihrer Führungen. Die Antriebsriemen sind elastisch und doppelt, zwei links, zwei rechts für Redundanz.

Foto 025 - Diese Ansicht zeigt die schwarze Wasserpumpe mit ihrer blauen Riemenscheibe.

Foto 026 - In dieser rechten Seitenansicht sehen wir links den silbernen Startermotor, der den elektrischen Spaltrohrmotor des Hauptantriebs enthält. Rechts ist das schwarze Batteriefach.

Foto 027 – Diese ¾-Rückansicht von rechts zeigt den Startermotor mit seinem roten Antriebszahnrad, das in das blaue Schwungrad eingreift. Über dem Schwungrad befindet sich das Gehäuse mit der Leiterplatte, der Verkabelung mit Steckern, dem Aus-Ein-Schalter und dem runden Ladeanschluss. Mit dem mitgelieferten USB-Ladekabel lädt sich der entladene Akku in etwa zwei Stunden wieder auf.

Foto 028 - Diese Rückansicht bringt die Zündkerzen zusammen mit den Einlass- und Auslassventilen in Sicht.

Foto 029 - In dieser ¾ linken Rückansicht können wir gerade oben ein kleines Loch im Schaltergehäuse erkennen. Eine rote LED im Inneren zeigt an, dass der Akku geladen wird, und wenn sie blau wird, ist der Akku zu 100 % geladen.

Foto 030 - Diese Draufsicht zeigt die Nockenwellen mit ihren Nocken, die auf die Ventilkappen gegen die Ventilfedern drücken. Das schwarze Element in der Mitte zwischen den Zylinderbänken ist das Saugrohr. Das Kit enthält weder Luftfilter noch Ventildeckel, um eine maximale Sichtbarkeit der freiliegenden Nockenwellen zu ermöglichen.

Vielen Dank!

„Wie die hervorragenden Stirlingkit-Motoren wurden beide Töchter von Bob in China hergestellt.“

Bob Steinbrunn 07.05.2022

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Danna ist Chefredakteurin unseres Website-Blogs und arbeitet seit über fünf Jahren mit stirlingkit zusammen.

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